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Zwei Nominierungen zum Deutschen Fernsehpreis 2025

News 02. Sep 25

Gleich zwei Serien, die mit unserer Unterstützung entstanden sind, gehen ins Rennen um den Deutschen Fernsehpreis 2025 – eine der wichtigsten Auszeichnungen des Jahres.


»Herrhausen – Der Herr des Geldes« von Pia Strietmann erzählt die Geschichte des ehemaligen Bankiers und Vorstandssprechers der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen. Es ist das Jahr 1986: Alfred Herrhausen ist ein Banker mit Visionen, der mit seinem Vorstoß für einen Schuldenerlass weltweit für Aufsehen sorgt. Doch während er intern Macht gewinnt, formiert sich Widerstand. Politische Umbrüche und globale Krisen brauen sich zusammen: die UdSSR ist pleite, Gorbatschow will Geld und Helmut Kohl die deutsche Wiedervereinigung.

Die Serie ist für drei Kategorien im Bereich FIKTION nominiert: Bester Fernsehfilm/Mehrteiler, Beste Regie von Pia Strietmann und Beste Musik, komponiert von Martina Eisenreich.

»Herrhausen« ist eine Ko-Produktion von Sperl Film + Fernsehproduktion mit ARD Degeto, rbb, hr und SWR in Zusammenarbeit mit X Filme Creative Pool. Wir haben die Serie mit 180.000 Euro gefördert. 


Auch »Love Sucks« von Lea Becker und Andreas Prochaska darf sich freuen! Die Serie erzählt von Zelda, die als Boxerin in einer Familie von Vampirjägern aufwächst, ohne ihr dunkles Erbe zu kennen. Als sie sich in den sensiblen und kultivierten Ben verliebt, ohne zu ahnen, dass er ein Vampir ist, entbrennt eine jahrhundertealte Fede und stellt ihre Liebe auf eine harte Probe.

Die 8-teilige Vampirserie mit Havana Joy und Damian Hardung in den Hauptrollen geht mit der Arbeit des Komponisten Karwan Marouf in der Kategorie Beste Musik (FIKTION) ins Rennen um den Deutschen Fernsehpreis.

»Love Sucks«, eine Produktion von ZDF, Studio Zentral und der Frankfurter U5 Filmproduktion, erhielt 350.000 Euro Förderung.

 

Wir gratulieren allen Nominierten und drücken die Daumen für die Verleihung am 10. September!

 

Die Preisverleihung wird ab 20.15 Uhr im ZDF ausgestrahlt.