Eingebettet in die bundesweiten Aktionstage LETsDOK zeichnet sich der Hessische Dokumentarfilmtag 2023 durch ein breites Themenspektrum der gezeigten Filme aus: Es geht um Inklusion, Diversität, Klimawandel, politische Partizipation, Rassismus und die Welt der künstlichen Intelligenz.
Im Programm laufen zum Beispiel »Einzeltäter Teil 3 – Hanau« (nominiert für den Hessischen Film- und Kinopreis) und »Unterm Glanz« von der sehstern Filmproduktion. Zu sehen sind zudem zwei Filme im Verleih von jip film & verleih: Annette Ernsts Langzeit-Familienporträt »Mutter Mutter Kind – Let’s do this differently« sowie Harald Pulchs »Oskar Fischinger – Musik für die Augen«, der am 15. September seine Deutschlandpremiere feiert.
Zahlreiche Veranstaltungen ergänzen das Filmprogramm, unter anderem ein Werkstattgespräch zum Thema »Kamera im Dokumentarfilm« mit Kamerafrau Siri Klug (16. September) und das Forum »KI und Journalismus« (17. September).
ÜBER DEN HESSISCHEN DOKUMENTARFILMTAG
Den Hessischen Dokumentarfilmtag gibt es seit 2020. Nach hessischem Vorbild wurde im selben Jahr anlässlich des 40. Jahrestags der AG DOK ein bundesweiter Dokumentarfilmtag ins Leben gerufen. Unter dem Namen LETsDOK finden von Region zu Region verschiedenste Events rund um den Dokumentarfilm statt – bundesweit insgesamt mehr als 100. Der Hessische Dokumentarfilmtag ist der hessische Beitrag zu den bundesweiten Aktionstagen LETsDOK.