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Alsfeld liegt im mittelhessischen Vogelsbergkreis. Mit über 400 Fachwerkbauten ist sie eine der fachwerkreichsten Städte Hessens. Insbesondere der Marktplatz beeindruckt durch seine geschlossene historische Bebauung.
2018 drehte der Kinderfilm "Die Wolf-Gäng" (Rat Pack Filmproduktion) in Alsfeld.
Der Kurpark liegt mitten in Bad Homburg und ist etwa 44 Hektar groß. Von den zahlreichen Brunnen ist der Elisabethenbrunnen vermutlich der beeindruckendste. Weitere Höhepunkte sind die Russische Kapelle und das Kaiser-Wilhelms-Bad.
Das knapp 900 Jahre alte, ehemalige Zisterzienserkloster Eberbach im Rheingau ist ein magischer Ort, an dem Tradition und Zukunft, Begegnung und Dialog, Werte und Ideen eine fruchtbare Verbindung eingehen. Gegründet 1136 ist Kloster Eberbach geprägt von eindrucksvoller Schlichtheit romanischer und frühgotischer Architektur. Zentrale Gebäude wie die Basilika oder das Laiendormitorium haben diesen Raumeindruck bis heute bewahrt. Das zunächst aus zwölf Brüdern bestehende Kloster entwickelt sich...
Die Stadt Frankenberg liegt im Süden des nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg. Durch den 35 km entfernten Edersee durchfließt die Eder die Kleinstadt.
Neben dem Rathaus, das als eines der ältesten Fachwerkrathäuser Deutschlands, bilden die Liebfrauenkirche und das Kloster St. Georgenberg weitere Highlights des historischen Stadtkerns. Gleichzeitig befindet sich die Stadt in einer der waldreichsten Gegenden Hessens.
Ehemalige Stifts- und Kollegiatskirche, heute Pfarr- und Klosterkirche (Kapuziner). Die Kirche wurde 1944 zerstört und im Jahre 1954 wieder aufgebaut.
Innen sind das Dreikönigsportal von Madern Gerthner, Pietà (1380), gotische Tafelbilder, Barockfiguren, Glasfenster von Willy Geyer (1954), Franziskusaltar (1987) und Osterwasserleuchter von B. Kleinhans, neuer Kreuzweg von Hetty Krist (1996) besonders sehenswert.
Im Klosterhof befinden sich die Lourdesgrotte und der Eingang zur...
Alter Friedhof, 16.-19. Jh. Historisch gewachsene Parkanlage und Zeugnis deutscher Grabkultur.
Die Pagode am südöstlichen Rand des Bergparks Wilhelmshöhe verdankt ihre Existenz der China-Begeisterung, die das höfische Europa des 17. und 18. Jahrhunderts erfasst hatte.
Landgraf Friedrich II. ließ ab 1781 das chinoise Parkdorf Mou-lang errichten, zu dem neben der Pagode zahlreiche weitere Gebäude zählten.
Unter den erhaltenen Bauten dieses künstlichen Dorfes ist die Pagode mit ihrem exotischen Zierrat der auffälligste und bekannteste.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstand in der...