»Herrhausen – Der Herr des Geldes« in Regie von Pia Strietmann und mit Oliver Masucci als Alfred Herrhausen lief im internationalen Wettbewerb des Festivals Series Mania in Lille, Europas wichtigstem Serienfestival. Ab Herbst wird die Serie im Ersten und in der ARD-Mediathek zu sehen sein.
Produzentin Gabriela Sperl wurde bereits auf dem Filmfest München 2023 mit dem Bernd Burgemeister Preis für die »Beste Serie/Mehrteiler« ausgezeichnet. Die Polit-Thriller-Miniserie ist eine Ko-Produktion mit ARD Degeto, rbb, SWR und hr in Zusammenarbeit mit X Filme Creative Pool.
Über die Serie
1986 angesiedelt, erzählt »Herrhausen – Der Herr des Geldes« die Geschichte des damaligen Vorstandssprechers der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen. Dieser wird als aufgehender Stern der Bankenwelt gehandelt und seine Idee eines Schuldenerlasses für arme Länder sorgt für Schlagzeilen. Zur gleichen Zeit ist die UdSSR nach Tschernobyl fast pleite. Gorbatschow braucht frisches Geld und Helmut Kohl hat die deutsche Wiedervereinigung als Ziel.
Während Herrhausen seine Rivalen im eigenen Haus in Schach zu halten sucht, und dafür seine Macht ausweitet, formieren sich auch außerhalb der Bank seine Gegner. David Schütter, Julia Koschitz und Ursula Strauss sind in weiteren Rollen zu sehen.
Wir haben »Herrhausen – Der Herr des Geldes« mit 180.000 Euro gefördert.